Verlassene Orte- die spannendsten Lost Places in Wien und ganz Österreich - openthedoor.at
Die Suche nach lange verlassenen Gebäuden und mysteriös bis gruselig anmutenden Orten hat sich in den letzten Jahren zu einem Hobby entwickelt, dem manche regelmäßig und viele hin und wieder nachgehen, wenn die Zeit und das Glück es erlauben. Denn das braucht man, wenn man sich auf die Suche nach solchen Schätzen begibt. Oft zugewachsen, einsturzgefährdet und mit ganz besonderer Ästhetik liegt denen, die sie schon gefunden haben, viel daran, sie geheim zu halten und den Charme somit zu bewahren.
Um euch die Suche etwas leichter zu gestalten, haben wir eine umfangreiche Liste für Lost Places in Wien und ganz Österreich zusammengestellt.
Noch ein paar wichtige Worte vorweg: Diese Orte sind zum Teil in Privatbesitz, nicht öffentlich zugänglich, einsturzgefährdet oder in anderer Weise gefährlich. Wir empfehlen euch daher, sie nur von außen zu bestaunen oder die offiziellen Möglichkeiten zu nutzen, um den Zauber des Verfalls mit Sicherheit und legal genießen zu können. Solltet ihr sie entgegen unserer Empfehlung trotzdem betreten, holt vorher die Erlaubnis der Besitzer ein, kümmert euch um alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen. Hinterlasst sie so wie sie sind, damit die Besucher nach euch nicht Müll und Verwüstung vorfinden, sondern die verlassenen Orte genauso genießen können wie ihr.
Verlassene Gebäude in Wien
1. Bombenruine Haus Fischerstiege/Salzgries
Die Schrecken des Zweiten Weltkriegs sind noch nicht vergessen, die meisten baulichen Erinnerungen daran aber restauriert oder abgerissen und durch neue Gebäude ersetzt. Eine Ausnahme davon stellt die letzte Bombenruine Wiens dar: im Innenhof eines Wohnhauses im ersten Bezirk. Die drei- bis vierstöckige Ruine mit schweren Metallträgern, die ehemals ein Kaufhaus war, ist seit dem Krieg unverändert. Inmitten eines Wohnhauses mitten im 1. Bezirk, Fischerstieg/Salzgries, sind somit unter verwachsen Ziegeln und Mauerresten die Erinnerungen an die “Schlacht um Wien” noch sehr lebendig.
Ecke Fischerstiege/Salzgries, 1010 Wien (zwischen den U-Bahnhaltestellen Schottenring und Stephansplatz)
2. Bujatti- Villa
Über viele Jahre stand die Villa des Seidenherstellers Franz Bujatti, nach der sogar die ganze Straße “Bujattigasse” benannt ist, leer. Sie war damit ein beliebter Ort für die Urban-Exploring Szene in Wien, was leider auch zerbrochene Fensterscheiben, Schmierereien und das ein oder andere Graffiti hinterlassen hat.
Die Villa ist ein Lost Place mit Happy Ending - sie wurde renoviert und wird nun wieder bewohnt, ist daher auch nicht öffentlich zugänglich. Wenn nun auch wieder schön anzusehen, das Haus bleibt ein lebendiger Teil Wiener Geschichte.
3. Ruinenvilla im Dehnepark
Ursprünglich im Besitz der Fürstin Antonie von Liechtenstein, war dieses spezielle Gebäude schon bei der Errichtung eine Ruine. Der dazugehörige Park im 14. Bezirk wurde nach dem 2.Weltkrieg von der Stadt gekauft und für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, bisherige Modernisierungsbestrebungen des Gebäudes sind noch nicht umgesetzt worden.Der Verfall schreitet deswegen immer weiter fort und verleiht der ganzen Umgebung des verlassenen Gebäudes in der Parklandschaft des Dehneparks eine mystische Atmospähre. Die Ruine ist umzäunt und als Baustelle markiert, die nicht betreten werden darf. Dennoch bekommt man einen guten Eindruck von dem Verfall und Überwuchs der Zeit.
Inmitten des öffentlich zugänglichen Dehnepark, 1140 Wien
4. Religiöse Erinnerung an Alte Zeiten
Alte Dokumente verstreut am Boden, das ehemalige Ehebett noch bezogen und in jedem Raum voller Zeichen eines sehr religiösen und gottgefälligen Lebens. Das noch vollständig eingerichtete Wohnhaus würde zwar innerhalb der letzten Jahre immer mehr von wenig rücksichtsvollen Besuchern verwüstet, zeigt aber immer noch auf gespenstige und gleichzeitig faszinierende Lebenswelt der damaligen Bewohner. Die Location ist nicht offiziell bekannt, der Hinweis auf eine Lage ganz in der Nähe des Flughafens und der Raffinerie könnte für besonders Abenteuerlustige aber nützlich sein.
5. Wasserschloss am Hackenberg
Während die heutige Verwendung und auch der ursprüngliche Baugrund als Wasserspeicher für das Trinkwasser des Bezirks Döbling eher unspektakulär klingt, ist dieser Ort ein wahres Schmuckstück. Nicht ganz einfach zu finden, am Hackenberg im 19. Bezirk, versteckt sich das Gebäude, das dem Wort “Wasserschloss” alle Ehre macht. Die bewachsene Kuppel, umgeben von schön gestalteten Treppenaufgängen, Balustraden und Arkaden, kreieren gemeinsam mit dem davor liegenden Wasserbecken ein zauberhaftes Flair. Der Weg zum Wasserschloss führt, vorbei an einem Friedhof einen Hügel hinauf und durch die vielen Schreber- und Pachtgärten am Hackenberg. Das Schloss selbst ist eingezäunt, kann also nur von weitem besichtigt werden.
Hackenberggasse, 1190 Wien
6. “Nobelfriedhof” in Wien-Währing
Den Namen als “Nobelfriedhof” erhielt der heute als Park genutzte Währiger Friedhof aufgrund seiner zahlreichen prominenten Persönlichkeiten, die dort begraben liegen. Seit 1945 verfällt dieser geschichtsträchtige Ort, und auch wenn nur noch der jüdische Teil des Friedhofs sowie ein Denkmalhain mit 58 Grabsteinen erhalten sind, so bleibt es doch ein kulturhistorischer Schatz unter den Lost Places. Zudem völlig gefahrlos und legal zu betreten, das sollte man sich nicht entgehen lassen. (Der Friedhof war bei unserer Besichtigung wegen Umbauarbeiten gesperrt. Das Foto wurde über eine Mauer (die einzige, die erreichbar war gemacht). Was dahinter liegt, lässt erstaunen.
Der Verein "Rettet den Jüdischen Friedhof Währing" bietet aber zu einem Unkostenbeitrag von 8€ einmal im Monat Führungen an. Gleich nebenan gibt es noch einen weiteren sehr alten und teils verwüsteten Friedhof den "Gräberhain Währingerpark". Schlüssel dafür sind angeblich auszuborgen.
Schrottenbachgasse, 1180 Wien
7. Friedhof der Namenlosen
Der Friedhof der Namenlosen am Albanerhafen dient als letzte Ruhestätte für alle diejenigen, die zwischen den Jahren 1840 und 1940 als unidentifizierbare Wasserleichen aus einem Wasserstrudel der Donau angespült wurden. Insgesamt 478 Tote werden mit Gedenkkreuzen erinnert. Nur der neuere Teil des Friedhofs ist gut gepflegt, im hinteren Teil gibt es überwuchernde Gräber und verwilderte Bäume, die den ohnehin schon bedrückenden Schauplatz der traurigen Seiten der Geschichte Wiens in ein besonderes, der Stimmung angemessenes Licht rücken.
Zwar haben wir bei unserer Besichtigung den hinteren Teil nicht gefunden, aber der Friedhof und seine traurige Geschichte sovieler namenloser Gräber ist in jedem Fall einen Besuch wert.
Albaner Hafenzufahrtsstraße, 1110 Wien
Verlassene Gebäude in Österreich
1. Sanatorium Feichtenbach
Das ehemalige Lungensanatorium, das mit seinen neuartigen Behandlungsmethoden sowie der idyllischen Lage in einem großen Park Gäste und gut betuchte Patienten anlockte, wurde in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts errichtet und ist seit 2002 verlassen. Ehemals für mehr als hundert Patienten ausgelegt, bietet das riesige Gebäude eine Vielzahl von Zimmern und ehemaligen Behandlungsräumen, die das eine oder andere Geheimnis bereit halten.
Feichtenbach, 2763 Feichtenbach
2. Schloss Pottendorf
Auf eine lange Geschichte zurückblicken kann dieser außergewöhnlich Lost Place, nicht weit von der Hauptstadt Wien entfernt. Erbaut im 12 Jahrhundert als Wasserburg, Landsitz des letzten Babenbergers Friedrich II. wurde es 600 Jahre später zu einem Lustschloss und fiel nach dem 2. Weltkrieg in die Hände der Sowjets. Das Dach ist seitdem eingestürzt und der überwältigende Teil der ehemaligen Schätze, Kunstwerke und Einrichtungsgegenstände wurden geplündert. Nur vereinzelte Wandmalereien und die äussere Hülle erzählen noch Geschichten von der ehemaligen Pracht des Schlosses an der Fischa. Schloss Pottendorf ist unglaublich schön und malerisch. Auch wenn man das Grundstück des Schlosses nicht direkt betreten darf kann man rund herum spazieren und dabei den Schlosspark genießen.
Johann-Zisser-Straße, 2486 Pottendorf
3. Baumwollspinnerei Schivizhoffen in Weigelsdorf
Auch an der Fischa gelegen und deshalb als Fischapark bezeichnet findet man heute noch die Reste einer alten Baumwollspinnereien. 1870 erlebte sie mit über 300 Arbeitern, darunter auch Kindern, ihren Höhepunkt. Zu dieser Zeit wurde sie nur mit Wasserkraft betrieben, erst um 1900 erhielt eine Dampfmaschine Einzug. Nachdem auch während den Weltkriegen zur Herstellung von Uniformen noch recht rege Betriebsamkeit herrschte, musste 1967 Konkurs angemeldet werden. Seitdem verfällt die Fabrik mit zwei Schlotten sowie das zugehörige Arbeiterhaus und die Arbeiterwohnungen zusehens.
Schivizhoffenstraße, 2484 Weigelsdorf
4. Alte Post- und Pferdewechselstation in Perschling
Auch wenn der kleine Ort Perschling heute eher unscheinbar anmutet, war zu Zeiten der römischen Antike dort reges Treiben. Die Lage an der Hauptverbindungsstraße zwischen Tulln und St. Pölten machte ihn zum idealen Ort für eine Pferdewechselstation. Über die Jahrhundert wurde es dann irgendwann zu einer Poststation, die heute noch steht und von den alten Zeiten zeugt. Ein sehr liebevoll gestaltetes Heimatmuseum bietet dort Einblick. Aber nicht nur die Geschichte der Post- und Pferdewechselstation wird gezeigt, auch prähistorische Funde aus der nahen Umgebung, inklusive Mammutknochen, und historische Zeugnisse aus der bäuerlichen und handwerklichen Lebenswelt der Bewohner des Dorfes über die Jahrhunderte können bestaunt werden.
Hauptstraße, 3142 Perschling
5. Ehemaliges Ziegelwerk in Schleinbach
Auf dem riesigen verlassenen Gelände mit einer Größe von 14 Hektar zeugt das zusehends verfallende Gebäude des ehemaligen Zentrums der Ziegelindustrie des Weinviertels von lange vergangener Geschäftigkeit. Die Brennöfen durften nie ausgehen und Arbeiter stellten im Akkord den Baustoff für die Region her. In den großen Hallen kann man unter Schutt und Verwachsung noch entfernt erahnen, welche Arbeitsschritte damals durchgeführt wurden. Fast präsenter und mindestens genauso spannend sind die Spuren der Besucher, die sich seit der Stilllegung in die Gebäude verirrt haben. Ein Schrottauto, ein in einem Nebenraum behelfsmäßig eingerichtetes Wohnzimmer das wohl jemand als Bleibe genutzt hat und Graffitis an den Wänden erzählen ihre eigenen Geschichten. Auch die ehemaligen Arbeiterwohnungen sind spannend. Hier lebten bis 2002 noch zugewanderte Arbeiterfamilien, und wer genau sucht kann vielleicht alte Spielzeuge oder Bücher finden. Aber Achtung: schwer einsturzgefährdet, betreten kann hier sehr gefährlich werden!
Am Radweg Eurovelo,zwischen Schleinbach und Unterolberndorf (Weinviertel)
6. Ehemalige Kammgarnfabrik in Möllersdorf
Im Jahr 1824 begann die wechselhafte Geschichte des viele Hallen umfassenden Fabrikgeländes in Möllersdorf- als Baumwollspinnerei. Bereits 1869 wurde der Betrieb das erste Mal aus finanziellen Gründen stillgelegt. Zwei JAhre später wurde dann die “Möllersdorfer Kammgarnspinnerei und Weberei” gegründet. Erst nach einem weiteren Konkurs nahm die Produktion so richtig fahrt auf. In den Hallen und Arbeiterwohnhäusern arbeiteten und lebten zeitweise bis zu 1.300 Personen. In der Kriegszeit war der Zweck denkbar entfremdet worden. Jetzt dienten die Produktionshallen zur Herstellung von Nachrichtengeräten und Ersatzteilen für den Flugzeugbau. Danach kam die Fabrik zwar nochmal als Spinnerei zum Einsatz. 1988 war jedoch Schluss damit, die Textilproduktion war entgültig in Billiglohnländer verlegt worden. Heute sind Teile der großen Hallen die Heimat des Stadtmuseums von Traisenkirchen geworden. Damit hat man die Möglichkeit, tolle Einblicke hinter die Kulissen der heute verlassenen Fabrik zu werfen.
Wolfstraße, 2514 Traiskirchen
7. Verlassenes Hallenbad in Laßnitzhöhe
Glaubt man den Erzählungen, so war das Wasser schon beinahe in die Becken eingelassen, als die Banken dem damaligen Besitzer den Geldhahn zu drehten- eine Fertigstellung der Inneneinrichtung war somit nicht mehr möglich. Was einmal ein schönes Wellnesscenter inklusive angeschlossenem Ärtzehaus werden sollte, steht damit seit nun fast 50 Jahren leer. Da ist es kein Wunder, dass sie Natur sich mehr und mehr ihren Weg zurück in die Bauruine sucht.
Kapellenstraße, 8301 Laßnitzhöhe in der Steiermark
8. Grandhotel Straubinger in Bad Gastein
Bad Gastein: Heute ein Kur- und Wintersportort, war das Örtchen in den Alpen bereits im vergangenen Jahrhundert ein genauso beliebter wie glamouröser Urlaubsort für all jene, die etwas auf sich hielten. Künstler, Politiker und Wohlhabende vergnügten sich in den luxuriösen Sälen des Ortes, speisten in den edlen Restaurants und nächtigten in einem der zahlreichen Grandhotels. Eines dieser prächtigen Bauten zeigt noch heute den Charme der damaligen goldenen Jahre. Dabei wurde es über viele Jahrzehnte leer stehen lassen und war damit dem Verfall überlassen. So gab es aber auch die Chance, die kaum zählbaren Hotelzimmer und Vergnügungsräumlichkeiten des ehemaligen Luxushotels genauer unter die Lupe zu nehmen. Im Frühjahr 2021 wurde nun die Restaurierung und Wiederbelebung durch eine große Investorengruppe beschlossen. Wann es dazu kommt und ob das Grandhotel seinen alten Charm dadurch beibehält? Man darf gespannt sein.
Straubinger Platz, 5640 Bad Gastein im Bundesland Salzburg
9. “Neues Palmenhaus” im Schlossgarten Prugg
Direkt an der Grenze zwischen Niederösterreich und dem Burgenland liegt der Park von Schloss Prugg. Während er für Naturliebhaber als einer der bedeutendsten und beeindruckensten Landschaftsgartengestaltungen in ganz Österreich bekannt ist, ist er in der Urban Exploring Community aus einem ganz anderen Grund beliebt: der ehemaligen Orangerie, früher auch “neues Palmenhaus” genannt. Es war Teil einer ganzen Reihe prächtiger Gewächs- und Tropenhäuser, die im 19. Jahrhundert auf dem Gelände des Schlossparks errichtet wurden. Bis zu 6500 einheimische und exotische botanische Arten waren damals im ganzen Schlosspark beheimatet, der gehegt und gepflegt wurde. Erst nach den Weltkriegen begann der langsame Verfall. Die meisten der Gewächshäuser wurden abgerissen. Nur die Orangerie steht noch. Dabei ist das Glasdach bereits eingestürzt. Der Rest der Konstruktion aus Eisen, Glas und Backstein zeugt noch von vergangener Pracht, ist aber auch stark einsturzgefährdet. Das verlassene Gebäude liegt im öffentlich zugänglichen Teil des Schlossparks von Prugg, ist dort aber gut versteckt. Wer es also entdecken will, muss etwas Abenteuergeist mitbringen.
Schloß Prugg, 2460 Gemeinde Bruck an der Leitha
10. Schlossruine Michelstetten
Die Ruine eines Wasserschlosses, kreisrund und verwachsen inMitten von Bäumen und Sträuchern- dieser Lost Place hat Potential, um als Grundlage für mysteriöse Erzählungen und romantische Träumereien zu dienen. Die ersten urkundlichen Erwähnungen des Rittersitzes reichen bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück. Eine Analyse der Mauerreste ergab, dass die bestehende Ruine bereits im 14. Jahrhundert errichtet worden sein konnte, unter der Herrschaft der Wehingern. In den folgenden Jahrhunderten wechselte das Wasserschloss quasi ständig die Grundherren, ein Adliger nach dem anderen machte sich das Schmuckstück zu eigen. Die letzten Bewohner waren dann hauptsächlich Herrschaftsbeamte. Ein großer Brand 1893 und Treffer in den Bombardements der Weltkriege versetzten das mystische Gebäude in den Zustand, in dem es heute noch vorzufinden ist. Somit wird es zum perfekten Lost Place für jene, die auf der Suche nach etwas ritterlicher Romantik sind und Freude an der Erkundung der ehemals gotischen Architektur haben, die später im Renaissancestil umgebaut wurde.
Michelstetten, 2151 Michelstetten in Niederösterreich
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Gottfried22.05.2022Hallo, in der Lobau wo das Tanklager anfängt ist im Wald eine Art Bunker, habe hierzu nichts gefunden, es steht auch nichts dort was das mal war. Wäre interessant
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Ich24.06.2024In Drösing Nähe Mistelbach Niederösterreich habe ich beim Autofahren eine große reine entdeckt genauer Ort ist die Bahnstraße 27.